Fee
Vermittelt
Vermittelt
Vermittelt
Vermittelt
Vermittelt
Vermittelt
Oktober 2020: Da Fairy sehbehindert und nach wie vor sehr sehr scheu ist, hat ihre Pflegefamilie sich entschieden, dass Fee bei ihr bleiben darf.
Wir drücken ganz feste die Daumen, dass sie sich gesundheitlich noch mehr berappelt und noch mehr Vertrauen zu ihren Rettern fasst.
September 2020: In den vergangenen Wochen hat Fee's Gesundheitszustand sich langsam verbessert. Sie wurde relativ schnell stubenrein und schlief viel, erholte sich vom Stress und ihrer sicher sehr langen und schmerzhaften Ohrenentzündung. Fauchte sie Anfangs noch kräftig bei jeder Annäherung und versteckte sich unter'm Bett, ist sie schon viel mutiger und neugieriger geworden und spielt auch. Inzwischen kann ihr Pflegefrauchen sie auch vorsichtig berühren. Tolle Fortschritte also.
Hören tut sie nach wie vor nichts und Sehen auch mehr schlecht als recht, hält ihren Kopf in alle Richtungen zum Schauen. Sie sieht viel besser aus, hat sichtlich zugenommen, ihre Augen tränen nicht mehr, hält Kopf oft noch schief.
Es ist möglich, dass sie durch die lang andauernde Ohrenentzündung die Kopfschiefhaltung zurück behalten hat, wir werden sie nochmals untersuchen lassen.
August 2020: Wie aus dem Nichts erschien diese noch junge und augenscheinlich kranke Kätzin im Hof tierlieber Menschen. Sie fütterten sie sofort und da die sehr sehr scheue Kätzin sich nicht anfassen lies aber offensichtlich krank war, informierten sie uns.
Sie war anfangs panisch, verstört, drehte sich schnell um sich im Kreis, hielt Kopf schief, hörte schlecht oder gar nicht, kratze sich an den Ohren, ihre Augen waren entzündet und tränten.
Die Familie lieh sich eine unserer Fallen und nach einer Woche Anfüttern ging Fee, wie wir sie getauft haben, in die Falle.
Beim Tierarzt wurde sie in Narkose gelegt: Ihre Ohren waren komplett voller Eiter und wurden gespült, gleichzeitig wurde sie sterilisiert. Ein umfassender Test auf verschiedene mögliche Viren.
Der Test war positiv auf Chlamydien, was den Augenausfluss und Schnupfen erklärt. Sie bekam Antibiotika und durfte wieder zurück zu ihren Findern, die dem armen Wesen ein Zimmer bei sich im Haus einrichteten.
Fee
Vermittelt
Vermittelt
Vermittelt
Vermittelt
Vermittelt
Vermittelt
Oktober 2020: Da Fairy sehbehindert und nach wie vor sehr sehr scheu ist, hat ihre Pflegefamilie sich entschieden, dass Fee bei ihr bleiben darf.
Wir drücken ganz feste die Daumen, dass sie sich gesundheitlich noch mehr berappelt und noch mehr Vertrauen zu ihren Rettern fasst.
September 2020: In den vergangenen Wochen hat Fee's Gesundheitszustand sich langsam verbessert. Sie wurde relativ schnell stubenrein und schlief viel, erholte sich vom Stress und ihrer sicher sehr langen und schmerzhaften Ohrenentzündung. Fauchte sie Anfangs noch kräftig bei jeder Annäherung und versteckte sich unter'm Bett, ist sie schon viel mutiger und neugieriger geworden und spielt auch. Inzwischen kann ihr Pflegefrauchen sie auch vorsichtig berühren. Tolle Fortschritte also.
Hören tut sie nach wie vor nichts und Sehen auch mehr schlecht als recht, hält ihren Kopf in alle Richtungen zum Schauen. Sie sieht viel besser aus, hat sichtlich zugenommen, ihre Augen tränen nicht mehr, hält Kopf oft noch schief.
Es ist möglich, dass sie durch die lang andauernde Ohrenentzündung die Kopfschiefhaltung zurück behalten hat, wir werden sie nochmals untersuchen lassen.
August 2020: Wie aus dem Nichts erschien diese noch junge und augenscheinlich kranke Kätzin im Hof tierlieber Menschen. Sie fütterten sie sofort und da die sehr sehr scheue Kätzin sich nicht anfassen lies aber offensichtlich krank war, informierten sie uns.
Sie war anfangs panisch, verstört, drehte sich schnell um sich im Kreis, hielt Kopf schief, hörte schlecht oder gar nicht, kratze sich an den Ohren, ihre Augen waren entzündet und tränten.
Die Familie lieh sich eine unserer Fallen und nach einer Woche Anfüttern ging Fee, wie wir sie getauft haben, in die Falle.
Beim Tierarzt wurde sie in Narkose gelegt: Ihre Ohren waren komplett voller Eiter und wurden gespült, gleichzeitig wurde sie sterilisiert. Ein umfassender Test auf verschiedene mögliche Viren.
Der Test war positiv auf Chlamydien, was den Augenausfluss und Schnupfen erklärt. Sie bekam Antibiotika und durfte wieder zurück zu ihren Findern, die dem armen Wesen ein Zimmer bei sich im Haus einrichteten.
