Paco
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November 2010: Paco ist vermittelt zu einer hundeerfahrenen Familie.
Update: Paco's Frauchen erzählte noch, dass Paco super lieb mit dem 3-jährigen Enkelkind umgeht und sein bester vierbeiniger Kumpel ein kleiner Rehpinscher vom Nachbarn ist, mit dem er zusammen auf Spaziergänge geht. Ab und an kassiert er mal ein paar hinter die Ohren vom Pinscherchen - er duldet diesen "Größenwahn" des kleinen Freundes aber ganz gelassen.
Er war auch von sich aus noch nie aggressiv gegen andere Hunde, egal, welches Geschlecht. Sein Fauchen lässt ihn oft ohne Leine laufen, da entfernt er sich nie weit und kommt immer wieder zurück. Er wacht auch gut, zeigt mit einen kurzen Bellen an, wenn jemand kommt.
Wenn Paco noch den Feinschliff einer liebevollen Erziehung bekommt, dann wird es ein richtiger Traumhund werden, da bin ich sicher.
Oktober 2010: Paco's Leben began sehr traurig: er lebte auf einem Hof im Elsass an der kurzen Kette und wurde von seinem Besitzer oft verprügelt.
Seine jetzige Besitzerin hatte Mitleid mit Paco und nahm ihn zu sich. Nun ist sie schon älter und musste erst kürzlich zur Kur, Paco wurde in dieser Zeit von einem Freund übernommen, der selbst aber auf Dauer keine Zeit für einen jungen Hund hat. Auch bei seinem Frauchen kann Paco aus Altersgründen nicht mehr lange bleiben. Und wenn er keinen Platz findet, muss sie ihn in's Tierheim bringen.
Daher sucht der bildschöne Hund ein neues Zuhause. Mit seinem Frauchen geht er oft auf einen benachbarten Bauernhof zu Besuch, dort fühlt er sich wohl im Trubel. Bis auf Katzen (die jagt er hundetypisch gerne ; ) versteht er sich mit Mensch und Tier sehr gut, ist ein lieber Kerl der dringend Erziehung und Beschäftigung braucht.
Paco ist ein gelehriger Hund, dem das Lernen sicher Spaß macht, denn er braucht eine Aufgabe.
Paco ist ein gesunder und robuster junger Hund. Er ist Autofahren gewöhnt, ist lieb zu Kindern (aber eben stürmisch) und auch Fremden gegenüber zutraulich.
Dennoch merkt man an seinem Verhalten, dass er die Schläge von früher noch nicht ganz vergessen hat. Auch ist er nachts lieber im Haus und fürchtet sich im Dunkeln, das erzählte mir jedenfalls sein Pflegeherrchen.
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November 2010: Paco ist vermittelt zu einer hundeerfahrenen Familie.
Update: Paco's Frauchen erzählte noch, dass Paco super lieb mit dem 3-jährigen Enkelkind umgeht und sein bester vierbeiniger Kumpel ein kleiner Rehpinscher vom Nachbarn ist, mit dem er zusammen auf Spaziergänge geht. Ab und an kassiert er mal ein paar hinter die Ohren vom Pinscherchen - er duldet diesen "Größenwahn" des kleinen Freundes aber ganz gelassen.
Er war auch von sich aus noch nie aggressiv gegen andere Hunde, egal, welches Geschlecht. Sein Fauchen lässt ihn oft ohne Leine laufen, da entfernt er sich nie weit und kommt immer wieder zurück. Er wacht auch gut, zeigt mit einen kurzen Bellen an, wenn jemand kommt.
Wenn Paco noch den Feinschliff einer liebevollen Erziehung bekommt, dann wird es ein richtiger Traumhund werden, da bin ich sicher.
Oktober 2010: Paco's Leben began sehr traurig: er lebte auf einem Hof im Elsass an der kurzen Kette und wurde von seinem Besitzer oft verprügelt.
Seine jetzige Besitzerin hatte Mitleid mit Paco und nahm ihn zu sich. Nun ist sie schon älter und musste erst kürzlich zur Kur, Paco wurde in dieser Zeit von einem Freund übernommen, der selbst aber auf Dauer keine Zeit für einen jungen Hund hat. Auch bei seinem Frauchen kann Paco aus Altersgründen nicht mehr lange bleiben. Und wenn er keinen Platz findet, muss sie ihn in's Tierheim bringen.
Daher sucht der bildschöne Hund ein neues Zuhause. Mit seinem Frauchen geht er oft auf einen benachbarten Bauernhof zu Besuch, dort fühlt er sich wohl im Trubel. Bis auf Katzen (die jagt er hundetypisch gerne ; ) versteht er sich mit Mensch und Tier sehr gut, ist ein lieber Kerl der dringend Erziehung und Beschäftigung braucht.
Paco ist ein gelehriger Hund, dem das Lernen sicher Spaß macht, denn er braucht eine Aufgabe.
Paco ist ein gesunder und robuster junger Hund. Er ist Autofahren gewöhnt, ist lieb zu Kindern (aber eben stürmisch) und auch Fremden gegenüber zutraulich.
Dennoch merkt man an seinem Verhalten, dass er die Schläge von früher noch nicht ganz vergessen hat. Auch ist er nachts lieber im Haus und fürchtet sich im Dunkeln, das erzählte mir jedenfalls sein Pflegeherrchen.
